

Morgens beim Weggehen vom Parkplatz werden die Glieder schnell warm, wenn es gleich bergan auf Serpentinen durch den Wald hinauf geht.
Der Weg verläuft so auf der Südseite bis auf das Sonnbergjoch bei der Sonnberg-Alm.
Von hier hat man eine Gute Aussicht auf das Roß- und Buchstein Massiv und kann die Kletterer beobachten, sofern schon welche da sind. Auch der Leonhardstein, eine Imposante Erscheinung - wenn er auch nicht besonders hoch ist, kann von hier bestaunt werden.
Sehr überlaufenes Berggasthaus unter dem Riederstein. Wir haben uns leider nicht sehr wohl gefühlt aufgrund des Trubels, der unfreundlichen Bedienung und der überteuerten Preise. Daher nicht empfehlenswert!
Ein regnerischer Tag. Da ich noch nicht auf dem Ochsenkamp gewesen war dachte ich so ein Voralpengipfel sei an dem Tag das Richtige. In den höheren Lagen lag jedoch noch so viel Schnee, dass ich umgedreht bin weil die Zustiegsschuhe dem Schnee zu leichten Zugang zu meinen Füßen gewährten und Gamaschen auch nicht dabei waren.
Der Hirschberg ist ein Berg mit Doppelgipfel, Ost-(1668) und West-Gipfel(1653).
Er liegt südwestlich vom Tegernsee und ist vom ganzen Voralpenland südlich von München gut zu sehen.
Im Winter gern von Skitourengehern und im Sommer von Moutainbikern besucht.
Hier eine Tourenbeschreibung der Skitour
Vom Parkplatz "Klamm" ging ich das Schwarzenbachtal entlang, bis es linker Hand zu Ross- und Buchstein hinaufgeht. Man kann dort die Forststraße hinaufgehen, oder den direkteren Steig, was ich auch getan habe.
Kurz vor der Buchsteinhütte habe ich an der Bank am Wegesrand eine kleine Rast eingelegt und den schönen Blich auf den Buchstein genossen. Als zwei Wanderer eintrafen ging ich weiter.
Nun ging es zur Buchsteinhütte, die wegen Urlaubs unbewirtet war. Von dort weiter hi....
Von Scharling über den Skihang hinauf (kostenpflichitger Parkplatz beim Skihang), am Ende an der Gründhütte Richtung Westen durch den Wald. Bald ist das Tal zu ende und es geht rechter Hand zur Rauheckalm hinauf. Hier ist es schon recht steil (ca 37°) und bei vereistem Schnee gar nciht so leicht wie gedacht. Nun weiter zum Ostgipfel, da wird es nach dem Grat noch mal steiler, und weiter zum Westgipfel. Nach einer Rast ging es genau so wieder zurück.
Das Wallberghaus liegt eingebettet auf 1512 Metern am Sattel zwischen dem bekannten Wallberg, dem Hausberg der Tegernseer, und dem Setzberg.
Umgeben von schöner Almlandschaft blickt man von der großen Südterrasse aus auf den Setzberg, Risserkogel und über den schroffen Blankenstein hin zum Rotwandmassiv und wildem Kaiser.
Seit kurzem hat das Wallberghaus einen neuen Betreiber, ich kann persönlich noch nicht darüber berichten.



