

Schon vor 2 Jahren wollte ich gern an dem Aufbaukurs Alpinklettern beim TAK teilnehmen, wegen großem Andrang war aber kein Platz mehr frei. Letztes Jahr konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht teilnehmen, aber dieses Jahr hat es nun geklappt.
Bei der Vorbesprechung incl. Theorie lernten wir unsere Gruppe kennen und erfuhren dass wegen der höheren Teilnehmerzahl von 6 Alpinkletteranwärtern (Angie, Christine, Susa sowie Frank, Frank und Matthias) zwei Ausbilder (Gerd als Unterstützung für....
Vom Parkplatz bei Linderhof stiegen wir über den Fahrweg zum Brunnenkopfhaus auf. Die Leistungsunterschiede in der Gruppe waren schon schnell ersichtlich, so musste ich immer wieder Bremsen damit die Schnellen die Langsamen nicht überfordern. Aufgrund der Länge der Tour sollte sich bei dem ersten leichten Aufstieg Niemand verausgaben um bei den vielen Auf- und Ab Passagen später am Grat noch genug Reserven zu haben.
Bei dem Brunnenkopfhaus machten wir kurz Rast und tranken Kaffee, bevo....
Diesmal sind wir vom vorderen Parkplatz, direkt nach Gschnitz gestartet, der Weg ist etwas schöner, als der vom Gasthof Feuerstein.
Wir sind am Nachmittag gemütlich aufgestiegen, da ich die Tour auf zwei Tage aufgteilt habe und eine Übernachtung auf der Innsbrucker Hütte eingeplant hatte. Während des Aufstieges machten wir viele Bilder und lernten uns gegenseitig kennen.
Die Innsbrucker Hütte war voll und so war es schwiering einen gemeinsame Tisch zu bekommen, was dann aber, da....
Als Ausfahrt der TAK Klettergruppe stand die Engelswand auf dem Plan, ich fuhr gerne mit.
Der Klettergarten ist schön, das Wetter war es ebenso, die Gruppe war nett und die Stimmung super.
Benjamin und ich haben uns von der Routen 60 beginnend nach rechts gearbeitet, mit der Zeit kam ich mit dem Gestein und der Art der Kletterei immer besser klar.
An "Ruck Zuck" (VII-) habe ich mir die Zähne ausgebissen, der Bananenpfeiler (VI+) ging dann noch gerade so.
Netter Kletterausflug mit unserer Klettergruppe. Ab Mittag war das Wetter auch sehr gut.
Vom Parkplatz bei Triebenbach ging es über einen Steig durch den Wald bis zum Antonigraben. Diesem folgen wir, nun schon deutlich steiler, bis er sich unter der Ostwand des Edelweißlahnerkopfes teilt.
Hier bietet sich eine erste Pause an, da es nun in die sehr steile Ostwand gehen wird. Von unserem Rastplatz aus können wir noch gar nicht so richtig glauben dass es durch diese Wand einen Weg geben soll.
Nach der Rast bewegen wir uns in südlicher Richtung am Fuß der Wand entlang b....
Wir sind von Gießenabch durch das Gießenbachtal richtung Eppzirler Alm gestartet. Bereits auf diesem Wegstück gab es herrliche Aussichen.
Eine Weile vor der Eppzirler Alm zweigt der Weg zum Ursprungsattel dann aber schon ab. Zuest durch ein kleines Tal, dann die Flanke hinauf. ....



