


























Kleine Tour am Schliersee bei Regenwetter mit überraschend alpinen Stellen
An einem Regentag kam mir Nachmittags die Idee diese kleinen Berge am Schliersee und die Burgruine mal zu besichtigen.
Von Fischhausen (Parkplatz beim See) ging ich kurz an der Straße lang und den Bergrücken im Wald relativ steil hinauf zur Burgruine Hohenwaldeck. Diese war leider gesperrt und konnte nicht besichtigt werden.
Weiter durch Buchenwald in nörlicher Richtung leicht ansteigend wurde der Regen immer stärker. Bei ungefährt 1050m stieß ich auf eine Forstraße der ich bis zur Bzweigung zum Hirschgröhrkopf weiter folgte. Einem schmaleren Fahrweg folgte ich aufwärts bis linker Hand auf etwa 1180m ein weiterer Fahrweg abzweigte. Dieser verliert sich irgendwann auf dem Sattel zwischen dem Hirschgröhrkopf und der Leitnernasen.
Zuerst wandte ich mich Richtung Südosten und stieg auf den Hirschgröhrkopf. Zuerst weglos dann fand ich Pfadspuren denen ich folgte bis zum Gipfel, an dem es ein kleines Kreuz sowie ein Gipfelbuch gibt.


Nach Abstieg auf den Sattel folgte ich dem Südwestrand des Sattels zu einer Aussichtsstelle mit Bank und dann zum "Nordgipfel" der Leitnernasen. Vorbei an einem größeren Kreuz ging ich dann einem Steig nach immer weiter nach Norden, auf und ab über weitere kleine Gipfel bis es irgendwann nicht mehr weiterging.
Nun zurück über den Sattel und die Fahrwege bis auf die Forstraße, diese weiter bis zur Wegkruezung am Probstboden, dem Sattel zwischen Hirschgröhrkopf und Auracher Köpfel. In Nörlicher Richtung leicht fallend dem Weg 670a folgend bis zur Wegkreuzung auf 1043m. Dann weiter auf Weg 671 ansteigend bis auf 1130m der Steig zum Gipfel des Auracher Köpferl abzweigt. Dieser Steig führt steil und schmal im Wald bergan. Den Gipfel ziert ein kleines Kreuz am Baum und ein Gipfelbuch.


Zum Abstieg wählte ich den Steig hinab zum Pletzereck. Dieser war vom Gipfel zuerst nicht wirklich ersichtlich und so ging ich erst falsch, bis ich ihn fand. Im weiteren Verlauf war er aber gut ersichtlich, weist aber einige durchaus alpine Stellen auf. Er folgt dem Südwestgrat bis er auf 1043m am Pletzereck auf eine Forststraße trifft. Dieser folgte ich dann zurück zum Tal, wo ich beim Freilichtmuseum auf die Staraße traf, welcher ich zurück zum Parkplatz folgte.












