

Von der Wiesenbaude gingen wir über eine sumpfige, noch Schneebedeckte Hochebene. Die Silberwiese, nach der die Wiesenbaude (Lu?ní bouda) auch benannt ist. An den nassesten Stellen hilft ein Holzsteg über den Sumpf, so kommen wir halbwegs trockenen Fußes in eine von Latschen bewachsenes Gebiet und erreichen wenig später das Schlesierhaus (Schronisko Dom ?l?ski).
Nun gibt es zwei Wege auf die Schneekoppe, einen gut ausgbauten Steig und einen noch besser ausgebauten Fahrweg.
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Die Schneekoppe (tschechisch Sn?žka, polnisch ?nie?ka, gebirgsschlesisch Schniekuppe, auch Riesenkoppe oder nur Koppe genannt) ist mit 1603 m die höchste Erhebung
des Riesengebirges. Zugleich ist sie der höchste Berg der Sudeten, der Mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle und Tschechiens.
Über den Gipfel verläuft die Staatsgrenze zwischen Polen und Tschechien.
Der Gipfel liegt oberhalb der Waldgrenze und ist touristisch erschlossen und insbesondere in den Sommermon....
Diese Hütte oder "Boude" auf Tschechisch ist eher ein komfortables Berghotel. Es gibt Wellness, eine Boulderwand, Billiard, Tischfußball, u.v.m. Sogar eine Brauerei gibt es.
Auf die Schneekoppe gelangt man von hier in ca 1,5 bis 2h.



