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(auch Ammergebirge genannt), der aus einem bewaldeten Seitenkamm des an der höchsten Stelle 1686 m hohen Laber herausragt. Dem Ettaler Manndl gegenüber steht ein weiterer Felszacken, das Ettaler Weibl. Unterhalb des Ettaler Manndls liegt in einem Kessel der kleine, schon fast vollständig verlandete Soilesee.
Das Ettaler Manndl ist eine vielgegangene Tagestour. Im Anstieg ein Wanderweg, ist der direkte Gipfelzustieg eine kurze Klettersteigpassage, die zwar technisch nicht schwierig ist, aber für Nichtgeübte dennoch aufgrund des Blicks nach unten eine Herausforderung darstellt, oder wenn die Schlüsselstelle vereist ist (oft im Frühjahr und Herbst). Daher sollte der Gipfelaufbau mit einem Klettersteigset begangen werden. Die Westkante und die Südwand bieten auch für anspruchsvollere Klettererrouten im IV. bis V. Schwierigkeitsgrad.
Der Normalweg führt vom Kloster Ettal aus (Parkplatz an der östlichen Klostermauer) in ca. 2 Stunden zum Gipfel. Ausgangspunkt für eine Rundwanderung ist die Talstation der Laber Bergbahn bei Oberammergau.
(Quelle: Wikipdia)


